Denkmalschutz für Ciba-Gebäude

Der ehemalige Ciba-Verwaltungsbau wird ins Basler Denkmalverzeichnis aufgenommen. Das Gebäude soll zu einem Hotel umgebaut werden.  

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Die Basler Regierung hat die Eintragung des ehemaligen Ciba-Verwaltungsbaus an der Klybeckstrasse 141 ins Kantonale Denkmalverzeichnis beschlossen. Der Bau aus dem Jahr 1904 hat den Status eines hochrangigen Zeitzeugen, wie es in der Mitteilung heißt. Das Verwaltungsgebäude der Gesellschaft für chemische Industrie Basel (Ciba) wurde von Fritz Stehlin geplant und später unter anderem durch ihn selbst, Hans Eduard Ryhiner sowie Suter & Suter gebaut und erweitert. In der Mitteilung wird der langgezogene Bau als "materielles Geschichtszeugnis" bezeichnet. Wegen der hohen städtebaulichen und architektonischen sowie wirtschafts- und architekturhistorischen Bedeutung stelle er ein hochrangiges Baudenkmal dar.

Die Bauherrschaft Swiss Life AG hat zusammen mit Morger Partner Architekten im Oktober beim Kanton ein Umbaubegehren eingereicht. Es geht um einen Umbau zu einem Hotel mit Gastronomie und Gewerbeeinheiten, wie aus einem Eintrag im Kantonsblatt hervorging.
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