Den Toten sichtbar Namen geben
Aus einer Kapelle zum Gedächtnis der Kriegsgefallenen wird in St. Georgen einer Erinnerung an alle Verstorbenen der Gemeinde.
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ST. GEORGEN. Die Feiern zur Renovation der katholischen Pfarrkirche St. Georg sind längst abgeschlossen. Dennoch, so meint Pfarrer Franz Wehrle, sollte die neue Gestaltung der Kapelle zur Erinnerung an die Toten nicht übergangen werden. Auf einer Tafel aus Edelstahl in den Maßen 315 mal 60 Zentimeter stehen die Namen der Gemeindemitglieder, die zwischen 1869 und November 2007 verstorben sind. Am 7. Februar 1869 war die Georgskirche an Stelle der früheren barock ausgestatteten Hardkirche nach fast dreijähriger Bauzeit eingeweiht worden.
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