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Den Sonderkulturen gehört die Zukunft

Die Betriebe sollen langsam umsteigen: Früchte locken mit dicken Gewinnen / Landwirte setzen mit Unmut die notwendige Qualitätssicherung um.  

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BREISGAU/KAISERSTUHL. Den Sonderkulturen gehört die Zukunft. So könnte man die Erkenntnisse der Funktionäre der Landwirtschaftsämter und Agrargemeinschaften zusammenfassen, die sie auf der Lehrfahrt für Ackerbaubetriebe am Mittwoch gewonnen haben. Verschiedene Produzenten am Kaiserstuhl und im Breisgau informierten dabei über ihre Erfahrungen und die Perspektiven für die Zukunft.

Peter Schweizer aus Wyhl baut große Mengen Mais an. 100 Hektar seines Betriebes nutzt er für den Anbauklassiker der Region. Der Mais ist recht pflegeleicht, die Zukunft seines Betriebes scheint er aber nicht zu sein. Auf nur 60 Ar gedeiht dagegen der Stolz des Landwirtes, in Reih und Glied aufgezäumt ...

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