"Den Psychiater brauch’ ich nicht"
Mit Stolz und Selbstbewusstsein übt Klaus Feuchtmann seine Rolle in der Schopfheimer Fasnacht aus / Beeindruckt von den Zinken.
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SCHOPFHEIM. Er ist verheiratet, hat zwei Mädchen und ein Haus, in dem es spätestens dann gemütlich wird, wenn das Feuer im offenen Kamin für Wärme und Geselligkeit sorgt. Der Elektriker Klaus Feuchtmann, der bei "Glatt" in Binzen "Mittler zwischen Produktion und Vertrieb" für reibungslose Abläufe zwischen seiner Firma und den Kunden sorgt, wäre ein "ganz normaler Mann", wenn er nicht noch einen ganz außergewöhnlichen, zeitlich allerdings auf zwölf Monate befristeten "Job" im Ehrenamt hätte: "Klaus I. vo de Weihermatt" ist heuer Statthalter und damit oberster Narr im Arubaland.
Noch vor Jürgen Wisniewski, dem Oberzunftmeister, wie dieser bei einem Pressegespräch betont, zu dem die "Traditionsfigur Statthalter" in sein trautes Heim eingeladen hatte, auch um etwas zu werben für die närrischen Veranstaltungen, die ihn, die Zunft und die Zinken in den nächsten Wochen in Atem halten werden. ...