Basler Fasnacht
Den Oberen den Spiegel vorhalten
Der langjährige Obmann des Basler Fasnachtscomitées, Felix Rudolf von Rohr, über die Kunstformen der Basler Fasnacht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. 72 Stunden, "die drey scheenschte Däg", das ist die Basler Fasnacht. Am Montagfrüh Punkt 4 Uhr geht’s los mit dem Start zum Morgestraich. Dann herrscht am Rheinknie Ausnahmezustand. Dabei ist Fasnacht für den passionierten Basler Fasnächtler fast ein Ganzjahreshobby. Und immer öfter sind auch Badener vom Basler Fasnachtsvirus angesteckt, spielen in Guggemusiken, pfeifen oder trommeln in Cliquen. Die Basler Fasnacht verbindet nicht nur in Basel die gesellschaftlichen Schichten, wie der frühere, langjährige Obmann des Basler Fasnachtscomitées, Felix Rudolf von Rohr, sagt, sie ist auch ein verbindendes Element in der Regio – auf der Aktivenseite und natürlich bei den Zuschauern.
Der gebürtige Basler ist selbst ein leidenschaftlicher Fasnächtler, Cliquenmitglied und auch ein Botschafter der Basler Fasnacht. So versteht er auch seine Rolle als Protektor der Lörracher Fasnacht in diesem Jahr. In einem macht er zwischen den beiden Arten, Fasnacht ...