Den Musikfreunden fehlt das Geld
Um das neue Programm überhaupt finanzieren zu können, braucht es die Hilfe der Stadt / Doch die will Zahlen wissen.
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DONAUESCHINGEN (jak). Es war kein leichter Gang, den Musikfreunde-Präsident Andreas Wilts machen musste. Zum zweiten Mal trat er vor den Kulturausschuss und zum zweiten Mal sagten ihm die Stadträte deutlich die Meinung. Während im vergangenen Jahr der Ärger um die Zuständigkeiten von Kulturamt und Musikfreunden und fehlende Zahlen für die Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde im Fokus standen, spielten beide Punkte kaum noch eine Rolle.
Amtsleiterin Kerstin Rüllke und die Musikfreunde präsentieren sich im harmonischen Zusammenspiel und lediglich FDP-Stadtrat Niko Reith wies dezent daraufhin, dass bei der Auslastung doch zu den Prozentzahlen auch noch die tatsächlichen Besucherzahlen wünschenswert wären. Ansonsten Lob für das Programm und ...