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Den Flüchtlingen die Hand reichen

STEINEN. Die große Politik redet aktuell gerne von der Notwendigkeit einer "Willkommenskultur" für Flüchtlinge. Während die einen noch reden, wird in Steinen gehandelt. Seit Jahresbeginn trifft sich eine bunte Gruppe im Gemeindehaus der Christuskirche, um in der Gemeinde lebenden Asylbewerbern die Unterstützung zu geben, die ihnen der deutsche Staat allen hehren Worten zum Trotz nach wie vor versagt. Alle eint das Bedürfnis Menschen zu helfen, die ansonsten hilflos den Ausländerbehörden ausgeliefert wären.  

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STEINEN. Die große Politik redet aktuell gerne von der Notwendigkeit einer "Willkommenskultur" für Flüchtlinge. Während die einen noch reden, wird in Steinen gehandelt. Seit Jahresbeginn trifft sich eine bunte Gruppe im Gemeindehaus der Christuskirche, um in der Gemeinde lebenden Asylbewerbern die Unterstützung zu geben, die ihnen der deutsche Staat allen hehren Worten zum Trotz nach wie vor versagt. Alle eint das Bedürfnis Menschen zu helfen, die ansonsten hilflos den Ausländerbehörden ausgeliefert wären.

Es ist Mittwochabend – in der Neumatt-Siedlung lädt ein freundlicher Sommerabend zum Grillen ein. Per E-Mail-Verteiler hat Pfarrer Kai Thierbach zum Monatstreffen der jungen Nachbarschaftshilfe für Flüchtlinge in den Gemeindesaal unter der Christuskirche eingeladen. Fast alle der aktuell etwa 20 Teilnehmer sind gekommen. Statt den Feierabend zu genießen, denken sie jetzt darüber nach, wie es gelingen kann, im Wiesental gestrandeten Menschen das Ankommen zu erleichtern: Sie wollen Männern, Frauen und Kindern die Hand reichen, die noch vor kurzem ganz ...

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