Den Finger in die Wunde gelegt
Janine Herr und Andrea Barth fordern Stühlinger Verwaltung und Gemeinderat zu mehr Engagement bei der Jugendarbeit auf.
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STÜHLINGEN. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am öffentlichen Leben rückt verstärkt in den Blickpunkt der Stühlinger Stadtverwaltung und des Gemeinderats. Andrea Barth, Familienbeauftragte der Stadt Stühlingen, legte den Finger in die Wunde als sie in ihrem Jahresbericht feststellte: "Bei der Entwicklung und dem Aufbau von Strukturen ist es fast schon fünf nach Zwölf! Die ’Generation 16 plus’ haben wir schon verloren." Sie betonte, dass es jetzt einen langen Atem brauche, um Konzepte zu verwirklichen.
Was wird aus Jugendbeteiligung?Eine Arbeitsgemeinschaft und die Schüler-Mitverwaltung (SMV) sollen sich zweimal im Jahr treffen, um Vorschläge zu erarbeiten. Diese sollen in einem Jugendforum ausgearbeitet werden. Dort sollen auch Jugendvertreter gewählt werden, die sich einmal im Jahr mit Vertretern aus dem Gemeinderat (jeweils zwei aus jeder Fraktion) treffen, ...