Den Arabern eine Tür zu Rilke öffnen

Heute wird dem libanesischen Schriftsteller Fuad Rifka in Freiburg der Friedrich-Gundolf-Preis verliehen.  

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Als 1988 Nagib Machfus den Literatur-Nobelpreis erhielt, titelte der Kulturchef der FAZ arrogant: Mahfuz? Der Ägypter habe sich auf dem westlichen Buchmarkt nicht durchgesetzt, könne also nichts taugen, schloss Frank Schirrmacher messerscharf. Vielleicht ist er heute etwas ...

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Schlagworte: Fuad Rifka, Ludwig Ammann, Stefan Weidner

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