Dem See geht es besser
Ob die Zirkulationsanlage den Waltershofener See dauerhaft mit Sauerstoff anreichert, ist unklar.
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WALTERSHOFEN. Dem Waltershofener See geht es – wenige Monate nach Inbetriebnahme einer Zirkulationsanlage – bereits deutlich besser. Nun rückt die Frage in den Vordergrund, wie es nach Abschluss des einjährigen Projekts weitergeht: Ein ersatzloser Abbau der Pumpen im nächsten Frühjahr hätte nämlich ein erneutes "Umkippen" des überdüngten Gewässers zur Folge. Um dies zu verhindern, müsste die Zirkulation im See dauerhaft aufrechterhalten werden. Hierfür wäre eine kleinere Anlage als die derzeitige ausreichend. Doch auch die kostet rund 30 000 Euro.
"Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Werte so schnell bessern", sagt Rainer Wirth. Der Freudenstädter Unternehmer verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: Am Waltershofener See möchte er die Wirkungsweise eines von ihm entwickelten Verfahrens zur ...