Account/Login

Dem See geht es besser

Ob die Zirkulationsanlage den Waltershofener See dauerhaft mit Sauerstoff anreichert, ist unklar.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Ingo Schneider
1/2
Foto: Ingo Schneider

WALTERSHOFEN. Dem Waltershofener See geht es – wenige Monate nach Inbetriebnahme einer Zirkulationsanlage – bereits deutlich besser. Nun rückt die Frage in den Vordergrund, wie es nach Abschluss des einjährigen Projekts weitergeht: Ein ersatzloser Abbau der Pumpen im nächsten Frühjahr hätte nämlich ein erneutes "Umkippen" des überdüngten Gewässers zur Folge. Um dies zu verhindern, müsste die Zirkulation im See dauerhaft aufrechterhalten werden. Hierfür wäre eine kleinere Anlage als die derzeitige ausreichend. Doch auch die kostet rund 30 000 Euro.

"Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Werte so schnell bessern", sagt Rainer Wirth. Der Freudenstädter Unternehmer verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: Am Waltershofener See möchte er die Wirkungsweise eines von ihm entwickelten Verfahrens zur ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel