Dem Rückgang Einhalt gebieten
Todtnauberg sorgt sich um die Zukunft des 12-Stunden-Rennens im Mountainbike / Werbung wird verstärkt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOUNTAINBIKE. Ehre, wem Ehre gebührt. Kaiserwetter herrschte bei der Krönung des Schwarzwälder Mountainbike-Königs und der -Königin. Kein einziges Wölkchen zierte die neunte Auflage des 12-Stunden-Rennens am Samstag in Todtnauberg (wir berichteten). An Ablauf, Strecke und Atmosphäre gab es denn auch erneut nichts zu bekritteln. Die Teilnehmer lobten die Konkurrenz durchweg in höchsten Tönen. Doch völlig ungetrübt war die Stimmungslage der Verantwortlichen nicht. Dies lag vor allem an der wiederum rückläufigen Teilnehmerzahl.
Knapp 400 Athleten waren es in diesem Jahr, wobei einige sich offensichtlich erst kurzfristig auf Grund der günstigen Wetter-Prognose für einen Start entschieden hatten. In den einstigen Hochzeiten des Rennens waren es mal doppelt so viele. Allerdings gehören die ...