Dem Jakobskreuzkraut auf der Spur
Für Islandponys kann Pflanze lebensbedrohlich sein / Auf dem Süßhof in Rickenbach stachen sieben Freiwillige eimerweise aus.
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RICKENBACH-HOTTINGEN. Die Weide wird abgeschritten, sieben Personen halten Ausschau nach dem Kraut mit den gelben Blüten und den fransigen Blättern. Das giftige Jakobskreuzkraut tragen die Helfer vom Süßhof unter Anleitung von Ingrid Todt eimerweise von den Wiesen. Gelangt das Kraut in den Futtermittelkreislauf, kann es zur lebensbedrohlichen Gefahr für die Islandponys werden. Deshalb rief der Süßhof zur Aktion gegen das Kraut auf.
Wie alle Kreuzkräuter enthält das Jakobskreuzkraut sogenannte Pyrrolizidinalkaloide (PA), die in der Leber zu toxischen Produkten verstoffwechselt werden, ...