Afrika

Dem heiligen Baum geht’s gar nicht gut

Der Affenbrotbaum gilt als der Methusalem unter den Pflanzen. Doch der Klimawandel setzt dem uralten Riesen zunehmend zu.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Baobabs gedeihen  auch in unwirtlichen...nde Dürren werden für ihn zum Problem.  | Foto: dpa
Baobabs gedeihen auch in unwirtlichen Regionen. Doch zunehmende Dürren werden für ihn zum Problem. Foto: dpa

Er ist ein Wesen der Superlative und wahrscheinlich der merkwürdigste, dickste, älteste und gesündeste Baum der Welt. Einige der noch heute lebenden Exemplare des Affenbrotbaums standen bereits zur Zeit der Gründung des Römischen Reichs in der afrikanischen Savanne. Aber nun scheint der Methusalem der Pflanzenwelt von den Machenschaften der Menschen bedroht zu sein.

Wissenschaftler, die in den vergangenen Jahren für eine Studie die ungewöhnliche Struktur des mächtigen Baobab untersuchten, mussten bestürzt feststellen, dass ausgerechnet ihre außergewöhnlichsten Forschungsobjekte dahingerafft ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel