Dem Biber auf der Spur
Im Seltenbach-Biotop Nagetier gesichtet / Baumeister der Natur am Hochrhein weit verbreitet.
Sebastian Sieracki
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WALDSHUT-TIENGEN. Als Biologielehrerin Sarah Litschka zusammen mit ihrer Klasse das Schulbiotop im Seltenbachtal besichtigen wollte, staunte sie nicht schlecht: Ein Biber hatte sich in dem abgegrenzten Lebensraum niedergelassen. Das war im April diesen Jahres. Wenige Monate später ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme. Der Biber ist weitergezogen, seine Spuren sind geblieben.
Hans-Jürgen Bannasch kennt die Stellen, an denen das Nagetier tätig war. Der ehemalige Regionalvorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) war maßgeblich an der Einrichtung des Biotops beteiligt und das zu Zeiten, in denen er noch selbst am Hochrhein-Gymnasium unterrichtete. Im Laufe der Jahre ...