DeHoGa-Spitze rührt die Trommeln
Marcus Baars und Klaus-Günter Wiesler: Freizeitbad würde der Region helfen / Appell an die Kollegen zu mehr Geschlossenheit.
TITISEE-NEUSTADT. Ein attraktives Freizeitbad für den Hochschwarzwald? Wenn es nach dem Hotel- und Gaststättenverband geht, wäre es das Beste, was der Region passieren könnte. So sehen es Marcus Baars und Klaus-Günther Wiesler, der Vorsitzende und sein Stellvertreter vom Kreisverband Hochschwarzwald. Der Unterstützung der beiden Titiseer Hoteliers und mit ihnen vieler anderer Touristikunternehmer dürfen sich die Bürgermeister des Sprengels bei ihren Überlegungen sicher sein.
Wohl könne ein knappes Dutzend großer Hotels im Verbandsgebiet seinen Gästen eine Badelandschaft bieten. Doch ein Freizeitbad wäre eine Attraktion, mit der man Familien mit Kindern aus dem Großraum Stuttgart oder dem Rhein-Main-Gebiet locken könnte, ist sich Wiesler sicher. Vor allem die kleineren Betriebe hätten von so einem Erlebnisbad einen Vorteil, ist Baars überzeugt. Der Hirschbühl wäre verkehrstechnisch der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
