Debatte um notwendige Schutzzonen

Experte informiert im Herbolzheimer Gemeinderat über den Stand der Dinge bei der Suche nach einem neuen Tiefbrunnenstandort.  

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Der Johanniterwald westlich der Autoba...echts im Hintergrund) einzuschränken.   | Foto: Michael Saurer
Der Johanniterwald westlich der Autobahn: Hier soll künftig das Trinkwasser für Herbolzheim (links im Hintergrund) gefördert werden, möglichst ohne die Siedlungsentwicklung der Stadt Kenzingen (rechts im Hintergrund) einzuschränken. Foto: Michael Saurer

HERBOLZHEIM. Im Johanniterwald könnte man schon im kommenden Jahr nach Trinkwasser für Herbolzheim bohren. Das erklärte der Hydrogeologe Jürgen Heinz in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats am Donnerstagabend. Der Grund, warum es mit dem Wasser aus dem Johanniterwald nicht voranzugehen scheint, sei nicht das Grundwasser in Brunnentiefe. Für Gesprächsstoff sorge die Einrichtung einer Wasserschutzzone.

Die Voraussetzungen für einen Tiefbrunnen seien durchaus gegeben, betonte der Hydrogeologe. Schließlich hat ja das Regierungspräsidium den Standort Johanniterwald für den Tiefbrunnen vorgeschlagen. Das Thema der Fachbehörden ...

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Schlagworte: Martin Bergmann

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