Narrentreffen

"Berg un Tal" bietet dreitägiges Spektakel in Herbolzheim

Das Programm steht, das große Narrentreffen "Berg un Tal" in Wagenstadt rückt näher. Drei Tage mit vier Attraktionen warten auf die Fasnetsfreunde.  

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Die beteiligten Zünfte von „Berg...20; freuen sich auf das Narrentreffen.  | Foto: Werner Schnabl
Die beteiligten Zünfte von „Berg un Tal“ freuen sich auf das Narrentreffen. Foto: Werner Schnabl
Das Narrendorf Wagenstadt kommt beim dreitägigen Narrentreffen "Berg un Tal" von Freitag, 7. bis Sonntag, 9. Februar, groß raus. Mehr als 3000 Hästräger werden erwartet. Das Programm umfasst vier Attraktionen. Eröffnung ist am Freitag, 7. Februar, um 20.11 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr) mit dem Hästrägertreffen auf dem Festgelände. Musikalische und tänzerische Auftritte, Unterhaltung mit Tanzmusik durch die Partyband D’Gipfelstürmer gehören zum närrischen Auftakt. Die Kult-Bar ’s Elend hat an allen drei Tagen geöffnet.

Das Programm am Samstag, 8. Februar, beginnt um 18.31 Uhr mit einem ökumenischen Fasnetgottesdienst in der katholischen Sankt-Mauritius-Kirche. Um 20.11 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) lädt der Veranstalter zum Brauchtumsabend ein. Für die nötige Soundstärke sorgen wieder D’Gipfelstürmer .

Zum Finale am Sonntag, 9. Februar, verlagert sich das Geschehen in die 20 Lauben, die entlang der Umzugsstrecke und auf dem Festgelände aufgebaut sind. Kein Besucher oder Hästräger muss durstig bleiben oder hungern. Das kulinarische Angebot ist vielfältig. 66 Umzugsformationen werden für ein Spektakel der besonderen Art sorgen, versprechen die Wagenstadter Narren in ihrer Pressemitteilung. Die Aufstellung der teilnehmenden Zünfte, Musikvereine und Guggemusiker ist nahe der Festhalle. Von dort marschiert der Tross durchs Kleinfeldele, biegt in die Herbolzheimer Straße ab und gelangt Am Stockbrunnen auf die Kenzinger Straße zurück an den Ausgangspunkt. Die Wagenstadter Narren rechnen mit einem regelrechten Ansturm, heißt es. Denn als die Pflüme 2018 das letzte Mal Ausrichter von "Berg un Tal" waren, säumten etwa 3500 Besucher die Straßen, fast die gleiche Anzahl an angereisten Hästrägern sorgten für eine eindrucksvolle Atmosphäre im 1100-Seelen-Dorf.
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