Rassismusvorwürfe

Debatte um Blackfacing: Wie weit geht an Fasnacht die Narrenfreiheit?

BZ-Plus Das Bemalen mit schwarzer Farbe an Fasnacht löst immer wieder Kontroversen aus. Viele Menschen sehen darin Merkmale eines Rassismus – auch wenn sie den Narren selbst keine diskriminierenden Absichten unterstellen.  

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An bunten Farben stört sich niemand an... löst dagegen ganz andere Gefühle aus.  | Foto: Johanna Passon-Caracho-Event-Theater
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An bunten Farben stört sich niemand an Fasnacht und auch nicht im Kulturbetrieb (aus dem unser Symbolbild stammt). Blackfacing löst dagegen ganz andere Gefühle aus. Foto: Johanna Passon-Caracho-Event-Theater
In Deutschland findet das Thema Blackfacing vor allem in den ersten Wochen eines Jahres besondere Beachtung. Von Blackfacing spricht man, wenn sich weiße Menschen schwarz anmalen, um schwarze Menschen darzustellen. An Heilige Dreikönige zielt die Debatte auf die Sternsinger, von denen einer schwarz bemalt sein kann. An Fasnacht hingegen nimmt sie Narren ins Visier, die sich schwarz bemalen oder schwarze Masken tragen.
"In Ghana gibt ...

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