Account/Login

Rassismusvorwürfe

Debatte um Blackfacing: Wie weit geht an Fasnacht die Narrenfreiheit?

Karl-Heinz Fesenmeier
  • Fr, 07. Februar 2020, 21:08 Uhr
    Panorama

     

BZ-Plus Das Bemalen mit schwarzer Farbe an Fasnacht löst immer wieder Kontroversen aus. Viele Menschen sehen darin Merkmale eines Rassismus – auch wenn sie den Narren selbst keine diskriminierenden Absichten unterstellen.

An bunten Farben stört sich niemand an... löst dagegen ganz andere Gefühle aus.  | Foto: Johanna Passon-Caracho-Event-Theater
An bunten Farben stört sich niemand an Fasnacht und auch nicht im Kulturbetrieb (aus dem unser Symbolbild stammt). Blackfacing löst dagegen ganz andere Gefühle aus. Foto: Johanna Passon-Caracho-Event-Theater
1/2
In Deutschland findet das Thema Blackfacing vor allem in den ersten Wochen eines Jahres besondere Beachtung. Von Blackfacing spricht man, wenn sich weiße Menschen schwarz anmalen, um schwarze Menschen darzustellen. An Heilige Dreikönige zielt die Debatte auf die Sternsinger, von denen einer schwarz bemalt sein kann. An Fasnacht hingegen nimmt sie Narren ins Visier, die sich schwarz bemalen oder schwarze Masken tragen.
"In Ghana gibt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel