Debatte der Präsidentschaftskandidaten war zwiespältig
Der Wahlkampf, der zu einer Schlammschlacht um Francois Fillon verkommen war, kann im TV-Format überzeugen. Andererseits handelte es sich um eine Mogelpackung. Ein Kommentar.
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Der konservative Anwärter François Fillon (l-r), der unabhängige Bewerber Emmanuel Macron, der Linkspolitiker Jean-Luc-Mélenchon, französische Rechtspopulistin Marine Le Pen und der Sozialist Benoît Hamon stehen am 20.03.2017 vor Beginn einer Fernsehdiskussion im Sender TF1 in Aubervilliers bei Paris, Frankreich, nebeneinander. Die wichtigsten Kandidaten für die französische Präsidentschaftswahl kommen dabei erstmals zu einer TV-Debatte zusammen. Foto: dpa
Na also, geht doch. Eine Wohltat war das. Drei Stunden haben sich die fünf wichtigsten Präsidentschaftskandidaten vor dem Fernsehpublikum eine spannende, ...