De Chirico beeindruckt in Stuttgart
BZ-Leserfahrt zur Staatsgalerie Stuttgart am 7. April / Inklusive Führungen.
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Als de Chirico in Ferrara, einst ein Zentrum der italienischen Renaissance, stationiert ist, entwickelt er von 1915 bis 1918 eine Bildsprache voller symbolischer Anspielungen und verstörender Elemente: die "pittura metafisica". Diese metaphysische Malerei breitet sich nach 1918 in ganz Europa aus. Viele Künstler gestalten nun mit mysteriösen Objekten bevölkerte Innenräume und greifen Motive de Chiricos auf. Die Stuttgarter Ausstellung begibt sich in diese spannende Periode und dokumentiert einen der wichtigsten Wendepunkte der Kunst im 20. Jahrhundert. Meisterwerke de Chiricos begegnen hier Arbeiten von Carlo Carrà, Giorgio Morandi, René Magritte, Max Ernst oder Salvador Dalí, die direkt auf die "pittura metafisica" reagierten. Noch nie wurden so viele und so hochwertige Werke dieser Künstler in einer Ausstellung gezeigt.
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