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"Das Ziel ist eine Plattform für Projekte"

DREI FRAGEN AN: Philip Bona, Präsident des Afrikarats.  

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Philip Bona.  | Foto: michael bamberger
Philip Bona. Foto: michael bamberger

Was eint Friedensforschung, Solarprojekte und ein Fußballturnier? Alles gehört zum bunten Programm des "Deutsch-afrikanischen Wirtschafts- und Entwicklungsforums". Von Freitag bis Sonntag laden der Afrikarat und der Interkulturelle Deutsch-Afrikanische Verein ins Bürgerhaus am Seepark ein. Anja Bochtler sprach mit Philip Bona, 47, dem Präsidenten des Afrikarats.

BZ: Der Afrikarat stellt grade viel auf die Beine: Die Liste "Freiburg international", die bei der Wahl zum Migrantinnen- und Migrantenbeirat antritt, jetzt noch das ...

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