Das Wunder von Volkenroda

Wie Bruder Helmut aus Tannenkirch im Kandertal und die Jesus-Bruderschaft in einem aufgegebenen Dorf für Arbeit und Hoffnung sorgen.  

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Ein trostloser Ort. Die Pflaster kaputt, Straßenbeleuchtung gibt es keine, Kanalisation auch nicht. Ein sterbendes Dorf. Überall Dreck, Schlamm, Schutt. So sieht Volkenroda auf alten Schwarz-Weiß-Fotos aus. In den baufälligen Anwesen brachte das SED-Regime Menschen unter, die andernorts nur störten: Verwahrloste, Alkoholiker, Asoziale. Ein sozialer Abschiebebahnhof.
Das zwischen Göttingen und Gotha, in tiefsten thüringischen Provinz gelegene 180-Seelen-Nest sollte, wie es im sozialistischen Bürokratendeutsch hieß, "abgesiedelt" werden. Vernachlässigt, aufgegeben, eingeebnet. Und nicht einmal das schaffte die DDR, sagen die Menschen ...

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