Das Windrad kommt später

Die Anlage im Gewann Kempfenbühl soll in diesem Jahr in Betrieb gehen / Der Fonds ist bereits voll.  

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Dimensionen wie auf dem Weißmoos (unse...d auf der Gemarkung Kempfenbühl haben.  | Foto: ARCHIV: THEO WEBER
Dimensionen wie auf dem Weißmoos (unser Foto) wird das neue Windrad auf der Gemarkung Kempfenbühl haben. Foto: ARCHIV: THEO WEBER

LAHR. Der Bau des von der Genossenschaft Oekogeno betriebenen neuen Windrads auf dem Langenhard im Gewann Kempfenbühl verzögert sich nur leicht. Nach Auskunft von Andreas Markowsky, dem Geschäftsführer der Ökostromgruppe Freiburg, unter deren Dach die Ökostrom Consulting für Planung, Bauleitung und Bau der Anlage verantwortlich zeichnet, soll das Windrad auf jeden Fall noch 2015 in Betrieb gehen. Der Kostenrahmen von über fünf Millionen Euro bleibt unverändert. Der Windrad-Fonds ist derweil voll.

Mit einer Nabenhöhe von 149 Metern und einem Rotordurchmesser von 115 Metern erhofft man sich eine dreifach größere Stromausbeute. Die Stadt Lahr habe das Vorhaben begrüßt. "Wir sind ...

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Schlagworte: Andreas Markowsky, Joachim Bettinger von Oekogeno

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