Das Wehratal als Studienobjekt
Albanische Regierungsdelegation lernte im Wehratal etwas über Sprengungen im Gebirge / Landstraße bald wieder befahrbar.
Christel Trefzger-Betzing
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WEHR. Das Wehratal hat sein Gesicht verändert. Es zeigt sich auf der zwei Kilometer langen Steinschlagstrecke nach den Felsputzarbeiten heller und freundlicher. Bei dem für die Schlucht immer gern angeführten Adjektiv "wildromantisch" liegt nun die Betonung mehr auf "romantisch". Das sind die Eindrücke einer Busfahrt in das Tal hinein, die die Stadt Wehr und das Straßenbauamt Bad Säckingen am Mittwoch für eine Regierungsdelegation aus Albanien organisierten.
Bardhyl Qilimi, Glaudiana Balliu und Skender Tolaj als Mitarbeiter des Landwirtschaftsministeriums in Tirana, der Parlamentarier Zyhdi Pepa, Bodenforscher Sherif ...