"Das war juristisches Neuland"
Nach erfolgreicher Revision ist noch ungewiss, wann ein neues Verfahren im Mordfall Hutter in Freiburg beginnt.
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WEHR. Genugtuung bei Verteidigung und Staatsanwaltschaft: Nach der erfolgreichen Revision im Mordfall Hutter warten beide Seiten nun auf eine neue Hauptverhandlung am Landgericht Freiburg. Dort werden eventuell auch Schädelteile, die vor einem Jahr, nach Verkündung des Urteils, gefunden wurden, eine Rolle spielen. Sie sind mutmaßlich der damals elfjährigen Tochter Jaqueline zuzuordnen.
Das Urteil des Landgerichts Waldshut-Tiengen vom 10. Mai vergangenen Jahres hat keinen Bestand mehr. Nach den beiden erfolgreichen Revisionsanträgen ist Oberstaatsanwalt Johannes Gebauer "erfreut, dass unser Anliegen erfolgreich war". Dass den Richtern des Landgerichts in zweierlei Hinsicht vom Bundesgerichtshof ...