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"Das war für Gino"

Die erste Etappe nach dem Tod von Gino Mäder bei der Tour de Suisse veranlasst Tagessieger Remco Evenepoel zu emotionalen Gesten. Die Fortsetzung der Rundfahrt wird kontrovers diskutiert.  

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Der Sieger der Tour de Suisse: Mattias Skjelmose  | Foto: Gian Ehrenzeller (dpa)
Der Sieger der Tour de Suisse: Mattias Skjelmose Foto: Gian Ehrenzeller (dpa)
Remco Evenepoel küsste seine Faust, streckte den Zeigefinger Richtung Himmel und fasste sich mit der Hand auf die linke Brust. Bei seinem emotionalen Etappensieg war der belgische Weltmeister ganz in Gedanken beim am Tag zuvor gestorbenen Radprofi Gino Mäder. Der Unfalltod des Schweizers hatte der diesjährigen Tour de Suisse jede Normalität genommen, die ...

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