Das Traumfinale fällt flach
Spaniens Basketballer scheitern bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land an Frankreich.
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MADRID (sid). "Kopf hoch", sagte Iker Casillas. Der Startorhüter tröstete seine Landsleute nach dem nächsten Tiefschlag für den spanischen Sport – er konnte die Gefühle nur zu gut verstehen. Als Edelfan in der ersten Reihe des Palacio de Deportes von Madrid hatte der 33-Jährige erlebt, wie nach den Fußballern die ebenso hochgehandelten Basketballer viel zu früh bei der Weltmeisterschaft scheiterten. Auf der Tribüne flossen Tränen.
Unerwartet unterlagen die Gastgeber Europameister Frankreich im Viertelfinale nach einer unerklärlich schwachen Leistung mit 52:65 (28:35). Es wird nichts mit dem zweiten WM-Titel und auch nichts mit dem Traumfinale gegen ...