Das Team an der Abstrichstelle in Rheinfelden arbeitet unter widrigen Bedingungen
Ein zugiges Zelt, erst seit Kurzem Strom und Fake News: Das Team an der Abstrichstelle in Rheinfelden hat einen schweren Job und wird sogar bedroht. Ab Montag wird ein Sicherheitsdienst eingesetzt.
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Die zentrale Abstrichstelle für Corona-Verdachtsfälle, die vergangene Woche beim Kreiskrankenhaus Rheinfelden ihre Arbeit aufgenommen hat, läuft auf Hochtouren. Pro Tag werden dort zwischen 30 und 40 Abstriche vorgenommen und zur weiteren Untersuchung ins Labor gegeben. Das Team um die ärztliche Leiterin, Michaela Kaiser, kämpft dabei nicht nur mit äußeren Widrigkeiten, sondern immer wieder ...