"Das Tafelsilber nicht verramschen"
Bürgermeisterkandidat Frank Link erläutert im Berggasthaus Wasmer seine Schwerpunkte / Fusion des Liftverbundes richtiger Weg.
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FELDBERG. "Die geringe Wahlbeteiligung von knapp 58 Prozent gab mir zu denken. Bei Alleinkandidat Stefan Wirbser lag diese vor acht Jahren bei über 50 Prozent." Aus diesem Nachdenken resultierte bei Frank Link der Entschluss, selbst bei der Bürgermeisterwahl am 27. Januar zu kandidieren. In den vier Monaten vorher sei er mit der plötzlichen Übernahme der Amtsgeschäfte an die Belastungsgrenze gestoßen. Zeit zum langen Nachdenken blieb keine. So begründete Frank Link am Montagabend im Berggasthaus Wasmer auf dem Feldberg seine erst zur neuen Wahl eingereichte Bewerbung.
Mehr als zwei Dutzend Zuhörer waren ins Berggasthaus gekommen, um dem neuen Kandidaten zuzuhören. Link, der aus Falkau stammt, zeigte sich eingangs verwundert, wie in sozialen Medien und von außen ein Politikwechsel in Feldberg eingefordert werde – "bis vor vier Monaten war noch alles gut."Die vier Monate, in denen er die Amtsgeschäfte der Gemeinde als Bürgermeisterstellvertreter führe, seien erfolgreich verlaufen, meinte Link. Und daran habe der Gemeinderat seinen ...