Das sind die Beschlüsse des Flüchtlingsgipfels zwischen Bund und Ländern
"Mehr war heute nicht drin" – das sagt NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst nach dem Flüchtlingsgipfel. Doch einige Lösungen haben Bund und Länder in ihren langen Verhandlungen erarbeitet.
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Sie ließen lange auf sich warten. Es war schon spät am Mittwochabend, als Bundeskanzler Olaf Scholz mit Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und dem nordrhein-westfälischen Landeschef Hendrik Wüst (CDU) vor die Presse traten. Mehr als sechs Stunden hatten Bund und Länder zuvor bei einer ...