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Das sind die 5 besten Lifehacks für Garten und Balkon
Nicht alle sind mit einem grünen Daumen gesegnet, aber mit ein bisschen Training kann sich jeder auf dem Balkon oder im eigenen Garten ein grünes Paradies anpflanzen. Mit diesen 5 Hacks sparst Du außerdem Zeit, Geld und Nerven.
Di, 13. Nov 2018, 12:58 Uhr
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Es gibt kaum einen Gartenbesitzer, der nicht schon mal mit Schnecken zu kämpfen hatte und selbst auf niedrige Balkone verirren sich die Vielfraße gelegentlich. Bekämpfungsmittel gibt es ohne Ende, allerdings sind die meisten voller Chemikalien. Die will man später nicht unbedingt auf seinen Erdbeeren, dem Salat oder den Küchenkräutern haben. Einfacher geht’s mit Hausmitteln. Zum Beispiel Eierschalen: Die kann man zerbröseln und in einem Kreis um die zu schützenden Pflanzen streuen. Für Schnecken ist das wie Glasscherben auf dem Boden und sie halten sich fern. Andere schwören auf Kaffeesatz rund um die Pflanzen. Der Geruch schreckt Schnecken ab.
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Video made by IMAGE MEDIA FREIBURG, ein kreatives, professionelles Team aus Freiburg im Breisgau, das Corporates, Unternehmen und Selbstständigen mit der Erstellung authentischer Filmprojekte zur Seite steht.
Anstatt mit Sprühdosen ein wenig Farbe an die Wand zu bringen, warum nicht Mutter Natur um Hilfe bitten? Moos wächst überall, schnell und lässt sich ohne Probleme wieder entfernen. Einfach ein paar Klumpen Moos aus dem Wald mitnehmen, ordentlich von Erde befreien und mit 2 Tassen Buttermilch, 2 Tassen Wasser und 1 Teelöffel Zucker im Mixer pürieren. Die grüne Suppe lässt sich dann recht einfach mit einem Pinsel und eventuell einer Schablone an die Wand bringen. Kurz antrocknen lassen und noch eine zweite Schicht darüber malen. Dann täglich und später alle zwei bis drei Tage mit einer Sprühflasche voll Wasser "gießen". Das Endresultat ist eine lebende Balkondeko, die sonst garantiert niemand hat.
Seine eigenen Küchenkräuter oder Tomaten zu ziehen ist schön günstig und macht außerdem Spaß. Teure Anzuchtstationen für Keimlinge braucht es dafür auch nicht. Einfach einen leeren Eierkarton mit Anzuchterde füllen und die Sämlinge darin anzüchten. Zum Umtopfen in einen größeren Blumentopf, kann man den Eierkarton dann einfach auseinander reißen und die Setzlinge in der Papierschale in den großen Topf setzen. Der Eierkarton zersetzt sich innerhalb weniger Wochen von selbst.
Beim Salat schnippeln bleibt der Strunk übrig. Anstatt ihn wegzuwerfen, kann man ihn auch einfach für 1-2 Tage in ein Glas mit Wasser stellen und sobald er neue Wurzeln schlägt, ihn auf dem Balkon oder im Garten in einen Blumentopf pflanzen. Der obere Teil des Strunks sollte dabei aus der Erde schauen. Nach und nach wachsen die Salatblätter so nach und man kann ganz einfach seinen selbst gezogenen Biosalat genießen.
Manche Kräuter wie Pfefferminze oder Zitronenmelisse verhalten sich im Blumenkasten mit anderen Kräutern ganz schön übergriffig und breiten sich ungebremst aus. Um das ein wenig einzudämmen, kann man die Pflanzen unterirdisch bremsen, indem man einen halbierten Plastiktopf zwischen den Pflanzen eingräbt. So bleibt jedes Gewächs auf seiner Seite des Blumenkastens und weniger rabiate Pflanzen haben ausreichend Raum um sich zu entfalten.
- Auf imachs.net findest du viele weitere Informationen zur App und ihren Features.
- Die App selbst findest Du im App Store und auf Google Play.
- Mehr zum Thema: Ein Film aus Freiburg erkundet die amerikanische Start-up-Szene
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