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Operette

Das "Schwarzwaldmädel" soll 2011 wiederkommen

Zwar hat das Wetter wohl die "rote Null" auf dem Gewissen – doch die Macher der Operette "Schwarzwaldmädel" in Titisee-Neustadt sind vollauf zufrieden. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte?  

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Gute Aussichten: Die Sprungschanze soll künftig auch der Kultur dienen.   | Foto: peter stellmach
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Gute Aussichten: Die Sprungschanze soll künftig auch der Kultur dienen. Foto: peter stellmach
TITISEE-NEUSTADT. Wer das "Schwarzwaldmädel" am Wochenende nicht getroffen hat, kann sich das Rendezvous an der Hochfirstschanze für 2011 vormerken. Die Operette und der Spielort sollen zur festen Größe werden, sagt Wilhelm Keitel, der künstlerische Leiter, in seiner Bilanz über das Freilicht-Ereignis im Schmiedsbachtal. Thorsten Rudolph als Leiter der Hochschwarzwald Tourismus Gesellschaft und Veranstalter setzt nur den Vorbehalt, dass der Aufsichtsrat zustimmt und man mehr Sponsoren findet.
Mit seiner Frau Beate, die als Produktionsleiterin die zweite ...

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