Das Schmuckstück des Kurortes
Der Kurpark von Bad Bellingen ist nicht nur schön anzuschauen, er ist auch ein Treffpunkt – und er macht natürlich allerhand Arbeit.
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BAD BELLINGEN. Ein Kurort ohne Kurpark ist denkbar – aber sinnlos. Das gilt natürlich auch für Bad Bellingen. Und so gibt es seit den 1960er-Jahren in dem kleinen Heilbad einen Kurpark, den man durchaus als ein Schmuckstück bezeichnen kann. Klein aber fein. Die BZ traf sich kurz vor Frühlings- und rechtzeitig vor Saisonbeginn in Bad Bellingen mit Kurparkgärtner Eberhard Rueb und Miriam Saladin, bei der Bade- und Kurverwaltung (BuK) zuständig fürs Marketing, um mit ihnen über die Arbeit im Kurpark und dessen Bedeutung für die Kurgemeinde zu sprechen.
Zugegeben: Das Wetter dieser Tage verlockt nicht gerade zu einem Spaziergang durch den Bad Bellinger Kurpark. Aber was sein muss, muss sein. So berichten Eberhard Rueb und Miriam Saladin bei dem Rundgang und beim anschließenden Gespräch, dass sich der Kurpark auf rund 20 Hektar vom Aufzug hinauf zum Ortskern und zum Rathaus bis hin zur Balinea Therme und zum Kurhaus erstreckt. Daran an schließt sich hinter der Therme der Naturteil des Parks mit dem Barfußpfad, der etwa die Hälfte des ...