Das Restrisiko war zu groß
Vertreter der Stadt, des Rehaklinikums und des St.Vincentiusvereins über die gescheiterte Übernahme der Hochrhein-Eggberg-Klinik.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Am Ende hatte die Zeit nicht ausgereicht. An dem fehlenden Willen aller Beteiligten, die Übernahme der Hochrhein-Eggberg-Klinik (HEK) durch das Rehaklinikum hinzubekommen, ist das Projekt definitiv nicht gescheitert. Das machten am gestrigen Donnerstag noch einmal Vertreter des Rehaklinikums, der Stadt sowie des St.Vincentiusvereins deutlich. Drei Mitarbeiter der HEK haben beim Rehaklinikum eine neue Stelle angetreten.
Durch die Übernahme von neun Patienten bei Schließung der HEK habe man jetzt eine kleine Lymphologie eingerichtet, berichtet Volker Kull, Geschäftsführer des Rehaklinikum. Drei Mitarbeiter habe man dazu von der Hochrhein-Eggberg-Klinik übernommen. Ein Fortbestand der Station sei zumindest mittelfristig mit ...