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Das Reisen hat seine Unschuld verloren

Reisen als praktische Philosophie und Akt des Widerstands: Matthias Polityckis Buch "Schrecklich schön und weit und wild".  

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Matthias Politycki   | Foto: Bothor
Matthias Politycki Foto: Bothor
Matthias Politycki ist einer der passioniertesten Reisenden der neueren deutschen Literatur. Im Schnitt war er, wie er nicht ohne Stolz vorrechnet, seit seinen Jugendtagen als Tramper und Rucksackfreak 176 Tage pro Jahr unterwegs und hat 97 Länder bereist, natürlich abseits der ausgetretenen Routen, ohne Google Street View und TripAdvisor. Vieles davon ist in seine Prosa eingeflossen, ...

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