"Das Ohr näher am Volk haben"
BZ-INTERVIEW: Riehens wiedergewählter Gemeindepräsident Willi Fischer zur Zollfreien, zu Stettenfeld, Dorfkern und Naturbad.
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RIEHEN. Riehens Gemarkungsgrenze ist zu rund 60 Prozent auch Landesgrenze zwischen Schweiz und Deutschland. Daniel Gramespacher befragte Willi Fischer (60), der am Sonntag für weitere vier Jahre zum Gemeindepräsidenten des Dorfes mit 20 000 Einwohnern gewählt wurde, zur Wahl und zu den Perspektiven von Projekten, die auch diesseits der Grenze von Bedeutung sind.
BZ: Herr Fischer, Sie haben ihr Amt zwar verteidigt, die Mehrheit in Dorfregierung und -parlament haben künftig aber die Bürgerlichen. Was bedeutet diese Konstellation für Riehen beziehungsweise die Nachbarn in Weil am Rhein, Lörrach, Inzlingen und Grenzach-Wyhlen?Willi Fischer: Ich denke, für die grenzüberschreitenden Anliegen und Projekte dürfte die neue parteipolitische Zusammensetzung des Riehener ...