Das Netzwerk soll stabil bleiben
Ende Juni wird die Kontaktstelle für Alleinerziehende aufgelöst, die Internet-Datenbank soll als Kernstück aber weiter bestehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

KREIS EMMENDINGEN. Wie vorgesehen wird Ende Juni die Kontaktstelle für Alleinerziehen (KofA) im Landkreis Emmendingen aufgelöst. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedete am Dienstag Heinz Disch, der stellvertretende Geschäftsführer des Emmendinger Jobcenters, Projektleiterin Marion Kampmann. Die gute Nachricht: Die Homepage, die auch in der Bilanz als Kernstück der KofA bezeichnet wird, existiert weiter und wird künftig von Magdalena Landenberger (Schulsozialarbeit/Diakonisches Werk) gepflegt.
Im Abschlussgespräch im Rahmen einer Lenkungsausschusssitzung bilanzierten die Träger (neben dem Jobcenter die Agentur für Arbeit, der Landkreis, der Caritasverband und das Diakonische Werk, die ...