Das Minus beträgt 2,3 Millionen Euro
Lenzkirch startet in die schwierigen Haushaltsberatungen 2020.
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LENZKIRCH. Von einer "ernsten, ja dramatischen Lage" spricht Bürgermeister Andreas Graf als es in den Haushaltsberatungen, um die Finanzen des Haslachstädtchens geht. Bei einem Haushaltsvolumen von 15,3 Millionen Euro ist ein Fehlbetrag von 2,3 Millionen Euro ausgewiesen. Damit sind etwa 15 Prozent des Etats nicht gedeckt. Selbst wenn die Gemeinde alle freiwilligen Leistungen streichen würde, gelänge der Ausgleich noch immer nicht. "Lenzkirch lebt über die Maßen, unterhält sowie bewirtschaftet zu viel Infrastruktur", nennt Graf Ursachen.
Zu Beginn der ersten öffentlichen Haushaltsberatung am Donnerstagabend forderte der Bürgermeister die Gemeinderäte zu Beginn der Etatberatung angesichts eines Minus von 2,25 Millionen Euro auf, "großzudenken, ...