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"Das meiste wird in der Amtsstube erledigt"

BZ-INTERVIEW mit Justizministerin Corinna Werwigk-Hertneck zur Situation in der Justizvollzugsanstalt, zum Finanzgericht und zur Zulassung freier Notare.

  • Sa, 01. März 2003
    Freiburg

     

Am Donnerstag war die neue baden-württembergische Justizministerin Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) zu Besuch in Freiburg. BZ-Mitarbeiter Martin Höxtermann nutzte die Gelegenheit, um sie zu heißen Eisen rund um den Strafvollzug, zur Zukunft des Freiburger Finanzgerichts und der badischen Amtsnotariate zu befragen.

BZ: Die Justizvollzugsanstalt Freiburg ist, wie viele andere Gefängnisse im Lande, mit rund 700 Gefangenen überbelegt. Viele Häftlinge müssen sich zu zweit eine zehn Quadratmeter-Zelle teilen. Besteht hier nicht dringender Handlungsbedarf?
Werwigk-Hertneck: Die Situation ist sicherlich nicht optimal, denn langfristig kann es innerhalb der Anstalten zu Spannungen kommen. Die ...

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