DAS MACHT SCHULE!
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Das Deutsch-Französische Gymnasium hat einen Spendenlauf veranstaltet und unglaubliche 17 000 Euro zusammenbekommen. 650 Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Klassen aus der Oberau liefen für ELA, die Europäische Vereinigung gegen Leukodystrophien. Der Verein will über die Erbkrankheit aufklären, Kranken helfen und die Forschung fördern, erklärte Sportlehrer Francis Desigaux: "Die Motivation war bei Schülern und Lehrern enorm, da ehemalige Schüler von dieser Krankheit betroffen sind." Zwei frühere DFG-ler haben einen Sohn, der an Leukodystrophie erkrankt ist. Im Unterricht hatten die Lehrer mit den Schülern über die Stoffwechselkrankheit gesprochen. Dann liefen die Fünft- bis Zehntklässler so viele Runden wie sie konnten, die Elfklässler halfen bei der Organisation des Events mit. ELA-Familien und Christelle Sturtz, Karateweltmeisterin und Schirmherrin der Vereinigung, feuerten sie an. Jeder Schüler erlief im Schnitt 26 Euro. "Einen so hohen Betrag haben wir nicht erwartet!", sagte Desigaux zur Gesamtsumme. Die Sponsoren seien vor allem die Familien der Schüler gewesen. Der Littenweiler Edeka stiftete Obst, Sport 2000 die Startnummern.
Eine Show zum Finale des Schuljahres hat die Albert-Schweitzer-Werkrealschule in Landwasser auf die Bühne gebracht: Beim "Summer Special" präsentierten Schüler und Lehrer einen Querschnitt des musikalischen Schaffens der Schule. 50 Leute tanzten und sangen. Es gab selbst produzierte Videos wie "Irgendwann" als Version von Lemon Tree (Fools Garden), Andreas Bouranis Hit "Auf uns" von Neuntklässlern an Keyboards, Schlagzeug, Gitarren und Mikrofon, eigene Raps, Auftritte des Lehrerchors, von Summer-Special-Organisator Ralf Kiefer und von Rektor Joachim Diensberg als Blues Brother. Schüler präsentierten eine riesige Collage, die in Zusammenarbeit mit der "Kulturorganisation" entstand, und eine Vorbereitungsklasse legte einen rhythmischen auftritt hin.
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