Das letzte Naherholungsgebiet
Die Bürgerinitiative "Rettet Haselwald/Spitzmatten" sammelt Unterschriften für einen Bürgerentscheid zur geplanten Bebauung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Die Stadt will zwischen Psychiatriezentrum und Bürkle/Bleiche einen neuen Stadtteil bauen. Dagegen sammelt eine Bürgerinitiative unter dem Motto "Rettet Haselwald/Spitzmatten" Unterschriften. Ihr Ziel: Wenn Emmendingen dort so stark wachsen, zehn Prozent Einwohner mehr bekommen soll, dann sollen die Bürger entscheiden. Aber nicht erst, wenn der neue Stadtteil mit 1000 Wohnungen in die Planungsphase geht, sondern frühzeitig und grundsätzlich.
Die GründeZwar erwägt auch die Stadtverwaltung einen Bürgerentscheid – doch der kommt nach Ansicht der Initiative zu spät. Denn der Gemeinderat hat im Dezember beschlossen, den Flächennutzungsplan so zu ändern, dass auf dem 17 Hektar großen Gelände Haselwald/Spitzmatten Wohnungen gebaut werden können. "Das ist der erste Schritt im Verwaltungsverfahren", sagt BI-Sprecher Martin Offenhäusser, zusammen mit Beate Desigaux Vertrauensperson für das Bürgerbegehren. "Damit ist der Damm gebrochen und die Naturfläche ...