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Das Leben eines Halms

Zweihundert Jahre Adalbert Stifter: Die unbewältigten Widersprüche in Werk und Leben begründen seine zeitlose Aktualität.  

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Ein Jahr vor seinem Tod erinnert sich Adalbert Stifter in einer kurzen Autobiografie erstmals an sein Leben. Ein längerer Vorspann feiert zunächst das Leben als das "größte Wunder" überhaupt. Dann, nach einem Umweg über Moose, Kräuter, Bäume und Getier, gelangt er endlich zu sich: "Ich bin oft vor den Erscheinungen meines Lebens, das einfach war, wie ein Halm wächst, in Verwunderung geraten." Ist, wer so denkt, schlicht naiv? Oder sagt er einfach nur die halbe Wahrheit? Die kleine Gedenkschrift erhärtet den zweiten Verdacht, ...

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