Das Land will dem Terror vorbeugen

Rasterfahndung nach "Schläfern" unter den Islamisten / Landesregierung kündigt ein eigenes Anti-Terror-Programm an.  

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STUTTGART. Rasterfahndung, Telefon-Hotline, Anti-Terror-Programm: Auch die baden-württembergische Landesregierung reagiert auf die Anschläge in den USA. Ministerpräsident Teufel und Innenminister Schäuble messen vor allem der vorbeugenden Bekämpfung von Straftaten eine große Bedeutung bei. Wie das Anti-Terror-Programm aussehen soll, verrieten sie gestern aber noch nicht.

Innenminister Thomas Schäuble (CDU) gab nach der Kabinettssitzung erst einmal Entwarnung: Von den rund 270 000 in Baden-Württemberg lebenden Menschen aus islamischen Staaten kämen "95 Prozent gar nicht in Frage" - für die Rasterfahndung nach ...

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