Das Land hilft beim Bürgerhaus mit
Es gibt 50 000 Euro, um die sozialen Netzwerke im Gambrinus auszubauen / Cornelia Rösner freut sich über die neue Förderung.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Mit dem Förderprogramm soziale Stadt hat Rheinfelden gute Erfahrungen gemacht. Zahlreiche Angebote in hauptamtlicher Regie haben soweit Struktur angenommen, dass sie auch ehrenamtlich funktionieren. Ganz ohne Profis allerdings geht es nach der Erfahrung von Cornelia Rösner (Amt für Jugend, Familie, Senioren) aber nicht. Deshalb freut sie sich sehr, dass es ihr gelungen ist, zum Ausbau und Stabilisierung sozialer Netzwerke im Treffpunkt Gambrinus aus der Städtebauförderung 50 000 Euro zu erhalten, verteilt auf fünf Jahre.
Die erfahrene Amtsleiterin zeigt sich überzeugt, dass die "Kümmerer-Situation" gebraucht wird. Das Land Baden-Württemberg unterstützt diese Position mit Geld für Städtebauprojekte in 13 Städten, die nichts mit Baumaßnahmen zu tun ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
