Das Labyrinth in der Görwihler Pfarrkirche fasziniert und stößt ab
Kritik und Interesse erntet Pfarrer Bernhard Stahlberger für die Umgestaltung der Görwihler Pfarrkirche. Dort stehen die Bänke jetzt im Kreis. Weniger Gläubige kommen deshalb aber wohl nicht.
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Die originalgetreue Abbildung des Labyrinths von Chartres, der breitesten gotischen Kathedralen in Frankreich, passte gut in die katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus in Görwihl. Foto: Hans-Jürgen Sackmann
Seit gut vier Monaten liegt das Labyrinth inzwischen in der Görwihler Pfarrkirche. Das Gotteshaus hat, auch deswegen, sein Aussehen verändert. Kirchenbänke sind teilweise verschwunden, andere haben eine neue Ordnung gefunden. Mit dem Projekt "Chille (Kirche) und chillen (ausruhen)" hat Pfarrer Bernhard Stahlberger einen neuen Weg eingeschlagen. Wie wird das Labyrinth angenommen? Der Versuch einer Annäherung.
Trotz der Veränderungen ...