Das Kreuz wird schmerzlich vermisst
Die Seelsorger beider Konfessionen entwickelten eine Idee: Die Anschaffung eines tragbaren Kreuzes für die Friedhofskapelle.
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SCHOPFHEIM. "Wir starten keinen Kreuzzug", sagte der evangelische Pfarrer Matthias Weber. Er ist sich aber mit seinem katholischen Kollegen Pfarrer Michael Dimpfel einig, dass in der Friedhofskapelle ein Kreuz an der Wand fehlt. Besonders bei Trauerfeiern wird dieses Symbol dringend gebraucht, das für Tod und Auferstehung steht, also Hoffnung vermittelt.
Bei Trauerfeiern, so Matthias Weber, sei der Raum zwar mit Blumen und Kerzen geschmückt, ansonsten aber "schauen wir auf eine weiße Wand, sozusagen ins Nichts". Für ihn als Pfarrer sei das ein echter Schmerzpunkt. "Wir ...