Das kleine Ferkel darf weiter fragen
Nicht antisemitisch: Das religionskritische Bilderbuch "Wo bitte geht’s zu Gott?" kommt nicht auf den Index.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das umstrittene Bilderbuch "Wo bitte geht’s zu Gott?, fragte das kleine Ferkel" vom Aschaffenburger Verlag Alibri wird nicht verboten. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien in Bonn hat entschieden, dass das Buch nicht antisemitisch ist. Es wird daher nicht auf den Index gesetzt. Das Bundesfamilienministerium hatte die Prüfstelle eingeschaltet, da das Buch nach Ansicht des Ministeriums antisemitische Tendenzen aufweist und die drei großen Weltreligionen Christentum, Islam und Judentum verächtlich macht.
Nein, antisemitisch ist dieses von der Giordano-Bruno-Stiftung geförderte Bilderbuch nicht. Zwar tritt seinen tierischen Helden Ferkel und Igel zuerst ein furchteinflößend aussehender Rabbi entgegen – mit ...