Das Klassenzimmer als Lern-Atelier
Berufswegeplanung, neue Lernformen, Betreuungskonzept: Die Schliengener Hebelschule ist auf Herausforderungen gut vorbereitet.
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SCHLIENGEN. Während Lehrerverbände noch von einem "Eiertanz in der Bildungspolitik" sprechen, ist die Hebelschule Schliengen mit ihrer Haupt- und Werkrealschule längst gut vorbereitet auf die Herausforderungen, die die von der Landesregierung angedachten neuen Bildungskonzepte ab Schuljahr 2010/11 mit sich bringen. Rektor Andreas Schlageter freut sich, wie er gestern gegenüber der BZ darlegte, über neueste Signale aus Stuttgart, denen zufolge auch einzügige Hauptschulen Werkrealschulen werden oder bleiben können.
Anfang der Woche war aus der Landeshauptstadt noch zu vernehmen, dass es künftig Hauptschulen nur noch als Werkrealschulen geben soll, die zweizügig sein müssen. Die Schliengener Hebelschule, an der 30 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten, firmiert schon seit 15 Jahren auch als Werkrealschule. Sie war eine der ersten Hauptschulen im ...