Neue Erkenntnisse

Das Jüdische Museum Emmendingen hat historische Fotoalben erworben – und hofft dafür auf Spenden

BZ-Plus 1938 floh die Emmendinger Jüdin Marion Baer in die USA. Ihre alten Fotoalben zeigen dem Museum das Alltagsleben vor der Shoah. Doch bei den 4700 Euro für den Einkauf beim Antiquar wird es nicht bleiben.  

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Diese beiden Fotoalben sollen dem Emmendinger Museum neue Erkenntnisse bringen.  | Foto: Benedikt Sommer
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Diese beiden Fotoalben sollen dem Emmendinger Museum neue Erkenntnisse bringen. Foto: Benedikt Sommer
Das Jüdische Museum hat ein Konvolut mit Photographien von Marion Baer erworben. Dem aus einer Emmendinger jüdischen Familie stammenden Mädchen gelang 1938, siebzehnjährig, mit seinen Eltern die Emigration in die USA. Das Museum sucht noch Spenderinnen und Spender.
"Als wir dieses Konvolut aus zwei ...

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