Das Jahr im Rückblick (II)

Die Umweltministerin kommt, eine alte Partnerschaft wird in gebührendem Rahmen gefestigt. Und Entwässerung soll den Hang der Wutachschlucht sichern. Das war los im Südlichen Schwarzwald von April bis Juni. .  

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Wieder gab es im zweiten Quartal Stoff für Diskussionen. Landesumweltministerin Thekla Walker (Grüne) besucht am 19. April Markus Binningers Bruderhof in Wutach. Dort wird das "Herdenschutzprojekt" vorgestellt, das die Koexistenz von Wolf und Landwirtschaft ermöglichen soll. Auf den Lehrermangel an der Fürstabt-Gerbert-Schule reagieren Rektorin Susanne Schwer und Lehrer Tobias Knab im April mit dem Pilotprojekt "Schule neu gedacht". Sie setzen auf Kooperation mit Unternehmen.

Das Regierungspräsidium Freiburg stellt vor, wie es auf der Landesstraße 170 weitergehen soll. Sie ist seit Februar voll gesperrt, nun soll Entwässerung den Hang sichern. Zugleich fordern Bürger in einer Petition den Bau einer Brücke über die Wutachschlucht.

Bernau erarbeitet ein Gemeindeentwicklungskonzept. Zur Bürgerwerkstatt Ende April kamen 230 Einheimische.

In Dachsberg wird im Anfang Mai der Kinder- und Erlebnispfad Dachsweg eingeweiht – zum 40-jährigen Bestehen des Natur- und Wandervereins, der sich für den Weg eingesetzt hatte.

Um den Schlüchtsee machen sich die Grafenhausener im Mai Sorgen: Sie befürchten bleibende Schäden, nachdem der Landkreis den Wasserpegel des beliebten Gewässers senken ließ.

Waldbesitzer der Forstbetriebsgemeinschaft Häusern/Albtal beteiligen sich an den Kosten für 6000 klimaresistente Bäume, die zur Wiederaufforstung und zum Waldumbau in Häusern und St. Blasien-Albtal gepflanzt werden.

Die seit 1991 bestehende Gemeindepartnerschaft zwischen Ibach und der Gemeinde Pohrsdorf bei Dresden wird beim Ibacher Musikfest Anfang Juni aufs Neue bekräftigt.

Starkregen und Hagel führen in Höchenschwand Ende Juni zu Überflutungen und vollgelaufenen Kellern. 50 Kräfte der Feuerwehren aus Höchenschwand, St. Blasien und Häusern sind im Einsatz.
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